Pressestimmen

Die Gabe bewahrt, das Schöne zu erkennen

"... Eine rote Wäscheklammer wird zur durchgefrorenen Nase, ein Radio zum Bügeleisen. Und ein Schuh wird zum Schiff, zur Ohrmuschel und oder auch zu einem Fisch, in den Einer herzhaft hineinbeißt.

Einer hat nichts. Niemanden. Noch nicht mel einen Namen.

Einer braucht nur sich und was er an Kleidern auf dem Leib trägt. Er hat sich die Gabe bewahrt, das Schöne im scheinbar Nebensächlichen zu erkennen, in den kleinen Dingen des Alltags. Er sieht ungemein glücklich aus, ist es – und der Zuschauer mit ihm.

Das Stück bezaubert – außer durch den Charme der hinreißend aufspielenden Carls – vor allem durch Witz, weist aber auch nicht wenige berührende Momente auf. ..."

Dresdner Neue Nachrichten, 13 Sep. 2010

Einer »

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